Drohnen-Homogenat

Dronenmilch – „Die Unbekannte“
Drohnenmilch, in der Fachsprache der Imker Apilarnil genannt, ist ein hierzulande eher unbekannteres Produkt der Bienenzucht. Bekannt ist dieses Produkt dem Menschen allerdings schon längst. In einem Grab der Han-Dynastie in der Provinz Yunan (China) aus dem 6. Jhd. n. Chr. wurde die erste Beschreibung zur Gewinnung von Drohnenmilch gefunden.
Drohnen-Homogenat besteht zu 50% aus den gleichen Komponenten wie Gelée Royale. Die anderen 50% besitzen einzigartige Eigenschaften und geben dem fertigen Produkt eine unvergleichbare Qualität. Das Homogenat unterscheidet sich von Gelée Royale durch die hohe Anzahl von funktionellen Gruppen an Enzymen, Sulfhydrylgruppen und Testosteroid-Hormonen, Progesteron und Estradiol. Proteine werden hauptsächlich als freie Aminosäuren und in Form leicht verdaulicher Transport-Oligopeptide dargestellt. Der Proteingehalt ist in etwa gleich hoch wie in Fleisch.
In einigen Ländern wie China, Japan, Rumänien, Kenia und anderen Ländern werden auf der Grundlage des Larvenhomogenats Medikamente, Nahrungsergänzungsmittel und entzündungshemmende Cremes hergestellt und erfreuen sich dort großer Beliebtheit. In Deutschland ist dieses Produkt Teil der Api-Therapie, während in Japan Drohnen-Larven als besonderes Lebensmittel verwendet werden. Die Bienenbrut wird mittels Sojasauce konserviert und später entweder als Gewürz verwendet oder gebraten. Vergleichbar ist diese Speise mit dem in Europa bekannteren „Fischöl“. Da Fischöl jedoch nicht unbedingt bei jedem Konsumenten Gaumenfreuden auslöst, ist die Drohnenmilch daher die deutlich schmackhaftere Alternative.
Einen Extrakt aus Drohnenlaven gewinnt man, indem man Drohnenwaben aussaugt oder auspresst. Die sehr weichen Larven im Frühstadium werden dabei getötet. Das mag grausam klingen, aber in der heute üblichen Imkerpraxis werden Drohnenwaben samt Inhalt ausgeschnitten und mehr oder weniger als Abfall entsorgt. Die Drohnenlarven und Puppen sind dann im besten Fall noch Vogelfutter.
Der Extrakt aus jungen Drohnenlarven muss entweder schnell tiefgefroren oder in Honig konserviert werden. Es gibt verschiedene Rezepturen zur weiteren Verarbeitung, dabei werden zum Larvenextrakt Honig und meist noch Pollen oder Bienenbrot und frische gemahlene Nüsse beigemengt.
Diese Präparate werden unter dem Begriff „Apilarnil“ als Kraftnahrung für Sportler und als Potenz stärkende Mittel angeboten. Davon abgesehen, dass Apilarnil wegen seiner Nährstoffe und Vitamine eine Art „Kraftfutter“ für Mensch und Tier darstellt, eignet es sich wegen seiner leichten Verdaubarkeit, im Besonderen für kranke und geschwächte Menschen als Hochenergiespender.
Anwendung:
Zur Prophylaxe empfiehlt es sich, über einen Zeitraum von 2-3 Wochen (jeweils Morgens und Abends) 30 Minuten vor dem Essen einen halben Teelöffel einzunehmen. Danach halten Sie bitte eine Pause von 10 Tagen ein und wiederholen danach die Vorgänge wie beschrieben.
Alternativ können Sie auch nur morgens auf nüchternen Magen 1/3 Teelöffel einnehmen.
Dauer: 3 Monate.

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